GRÜNER MATCHA-SMOOTHIE bietet uns das Ganze aus der Natur
Das „Superfood“ Matcha ist in aller Munde. Die Stars in Amerika haben mit dem grünen Trend begonnen, mittlerweile gibt es in vielen speziellen Cafés weltweit GRÜNER MATCHA-SMOOTHIE immer öffter im Sortiment. Doch was macht Matcha so besonders?
Das Beste aus grünem Tee
Matcha ist ein hochwertiges Grüntee-Pulver, welches durch das Zermahlen ganzer Teeblätter gewonnen wird. Die dunkelgrünen Blätter werden vor der Ernte speziell beschattet und dann gedämpft, getrocknet und in Granitmühlen zu feinem Pulver gemahlen. Mit seinem einmaligen lieblich süßen und zugleich leicht herben Geschmack ist Matcha nicht nur Genießern bekannt, sondern allen, die einen aktiven Lebensstil pflegen. Denn mit dem Matcha nimmt man die ganze Kraft des Teeblattes zu sich und nicht nur einen Auszug: Eine Schale Matcha entspricht dem Genuss von zwei Litern Grüntee.
Woher kommt Matcha?
Matcha ist nicht neu. Japan, das Heimatland des Matchas, hat eine lang zurückreichende Tee-Tradition. Schon die buddhistischen Mönche im siebten Jahrhundert nutzten Matcha als Quelle der Energie, aber auch zur Meditation. Denn das Koffein im Matcha macht wacht und regt die Konzentration an. Heutzutage genießen wir Matcha nicht nur pur, sondern auch in herzhaften und süßen Speisen. Zum Kochen und Backen eignet sich beispielsweise Matcha in Bio-Qualität von Kissatea oder von DM Drogeriemärkten.
Grüner Matcha-Smoothie:
Zutaten für 2 große Gläser
4 cm Ingwer 60 g Feldsalat 1 mittlere Banane 1 Kiwi Saft einer 1/2 Zitrone oder Limette 300 ml Wasser 2 Sticks Bio Matcha (4 g)
Zubereitung:
1. Ingwer schälen und fein hacken. Feldsalat putzen, waschen, auf einem Sieb abtropfen lassen. Banane schälen, in mittlere Stücke schneiden. Kiwi schälen und vierteln. Zitrone oder Limette halbieren, Saft auspressen. 2. Zuerst Früchte, dann Feldsalat und Ingwer in eine Küchen- oder Mix-Maschine geben. Zitronensaft, Wasser und Emcur Bio Matcha dazu, pürieren, bis alles eine sämige Konsistenz hat und frisch genießen.
Tipp:
Wer es etwas süßlicher mag, schmeckt mit einem Teelöffel Agavendicksaft oder Honig ab.
Nährwerte pro Portion, ca.:
2 g Eiweiß, 0 g Fett, 14 g Kohlenhydrate, 3 g Ballaststoffe, 0 mg Cholesterin, 64 Kilokalorien.
Hier kannst anschauen wie Attila seinen famosen Matcha Latte zubereitet:
Hier noch zwei Matcha Rezepte von Verena Raffl, auch bekannt als Whoismocca.
Matcha Müsli
Zutaten für 1 Portion:
– 250 ml Reismilch
– 1 TL Matcha
– 4 EL Kokosflocken
– 9 EL Haferflocken
– 3 EL gepuffter Amaranth
– 1 Prise Zimt
Zubereitung veganes Matcha Müsli:
Die 250 ml Reismilch gebe ich zusammen mit dem Matcha in den Milchaufschäumer. Anschließend gebe ich die aufgeschäumte Masse in eine Schüssel oder ein Glas. Man kann natürlich auch nicht aufgeschäumte Milch verwenden. Nun kommen noch die Kokos- und Haferflocken sowie der gepuffte Amaranth dazu. Ich habe noch ein paar Früchte dazugegeben und abschließend mit Zimt bestreut.
Matcha Kekse
Zutaten für ca. 40 mittelgroße Kekse
– 2 EL Matcha
– 250 g Roggen Vollkornmehl (ich habe zusätzlich noch etwas Dinkelmehl dazu gemischt)
– 2 Bananen
– 120 g Soja Butter
– 30 ml Wasser
– 70 g Kokos-Blütenzucker
– 1/2 Zitrone
– 1 Pkg. Backpulver
Zubereitung vegane Matcha Kekse
Die Bananen in kleine Stücke schneiden und zusammen mit dem Mehl, dem Matcha, der Soja Butter, dem Kokos-Blütenzucker, dem Saft der halben Zitrone und dem Backpulver zu einem Teig verarbeiten. Wenn der Teig zu trocken ist, dann gebe ich ein bisschen Wasser dazu. Entweder mit einer Küchenmaschine oder so wie ich, mit einem Mixer mit Knethaken. Anschließend etwas Mehl auf die Arbeitsfläche/eine Unterlage geben, ausrollen und Kekse ausstechen. Wer keine Keksformen hat, kann auch ein dünnes Glas verwenden. Mit etwas Abstand auf das Backblech legen und die Kekse ca. 15 Minuten bei 180°C backen.
Noch mehr Matcha Rezepte findest du bei der Lifestyle Bloggerin Verena Raffl, die den Blog www.whoismocca.at schreibt.
Viel Spass beim Ausprobieren! Und schreibe uns dein Lieblingsrezept.
IamBeauty.at
*Quelle: bild & text #beautypress, Whoismocca